Es waren intensive 90 Minuten. Eine Mannschaft, die sich zerreißt. Ein Stadion, das trägt. Und trotzdem: nur ein Punkt.
Das 1:1 gegen Klagenfurt fühlt sich bitter an – weil so viel mehr möglich gewesen wäre. Nach einer der besten ersten Halbzeiten im unteren Playoff, in der wir den Gegner mit Pressing, Bewegung und Spielfreude dominiert haben, kam das Gegentor aus dem Nichts. Und mit ihm der Bruch. Trotz Überzahl in der zweiten Halbzeit und einigen Chancen blieb es beim Remis. Die spielerische Entwicklung war dennoch deutlich sichtbar.
Am kommenden Wochenende geht es auswärts gegen Altach weiter – mit voller Konzentration und dem klaren Ziel, drei Punkte mitzunehmen.